Bei 18 wegen eines höhergradigen AV-Blocks mit einem Zweikammer-Schrittmacher versorgten Patienten wurden die systolischen Zeitintervalle linksventrikuläre Austreibungszeit (ET) und elekt-romechanische Systole (QSII) bei serieller Änderung des AV-Delay im VDD- und DDD-Modus ermittelt (Synchronregistrierung von Ekg, Karotispuls und Phonokardiogramm). Die sich bei AV-Delay-Zunahme bildenden Maxima bzw. Plateaus ließen einen statistisch signifikanten Zusammenhang mit dem optimalem AV-Delay (linksatriale Elektrographie) nicht erkennen. Schlussfolgerung: ET und QSII sind für eine einfache AV-Delay-Optimierung mit dem Ziel ihrer breiten Nutzung ungeeignet.