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Analyse der Rolle des Glykoproteinhormons Erythropoietin auf den Prozess der dermalen Wundheilung  (  Dissertationsschrift  ) 
Im Modell der Hautwundheilung in der Rückenhautkammer an haarlosen SKH-1-hr Mäusen (n=47) wurde eine volle dermale Wunde präpariert. Die Tiere wurden nach Randomisierung in fünf Versuchsgruppen eingeteilt, welche eine tägliche i.p. Gabe von entweder 400 IE/kg KG Erythropoietin (EPO), 5.000 IE/kg KG EPO oder eine einmalige Gabe von 5.000 IE/kg KG EPO nur an Tag 0 erhielten. In zusätzlichen Experimenten wurde durch die tägliche Applikation von z-VAD-fmk analysiert, inwieweit EPO über anti-apoptotische Effekte die Wundheilung beeinflusst. Physiologische Kochsalzlösung diente als Kontrolle.
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