Das Ziel der Arbeit ist die Entwicklung von Methoden, die den Nutzer bei seiner Tätigkeit in großen hochauflösenden Displayumgebungen unterstützen, indem die Visualisierung und die Interaktivität an den aktuellen Betrachtungsabstand angepasst werden. Das vorgestellte Interaction Scaling (IS) verwendet die physische Navigation für die Anpassung, indem die Berechnung eines distanzabhängigen Mappings mit automatischem/manuellem Wechsel der Präzisionsstufen kombiniert wird. In Studien wird aufgezeigt, dass IS für 2D Manipulation die Nutzerperformanz verbessert, wenn die benötigte Präzision steigt.