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Kurzzeitplastizität und Epileptogenität im Hippocampus der Ratte nach stereotaktischer Injektion von Kv1.2-Antikörpern  (  Dissertationsschrift  ) 
Zugrunde liegt ein Patientenfall mit Temporallappenepilepsie und Antikörpernachweis gegen den Kaliumkanal Kv1.2. In den in vivo durchgeführten elektrophysiologischen Versuchen setzten sogenannte Polyspikes bei den Anti-Kv1.2 behandelten Tieren durch das Magnesiummangelmodell frühzeitiger ein und bei Stimulation im Hippocampus wurde eine signifikant erhöhte synaptische Transmission nachgewiesen. Andererseits wurde Spontanaktivität durch das Magnesiummangelmodell erzeugt und dabei nachgewiesen, dass in der Gesamtanzahl der Erregungen keine signifikanten Unterschiede zur Kontrollgruppe vorliegen.<ger>
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