Diese Arbeit untersuchte den diagnostischen Nutzen einer rs-fMRT in einer multizentrischen Studie. Dabei wurden die retrospektiven Daten von 5 Standorten genutzt und hinsichtlich zweier Auswertungsstrategien im Hinblick auf die Genauigkeit, die Effektstärke und die Messung der Funktionellen Konnektivität bewertet sowie die multizentrische Stabilität und der Scanner-Effekt beurteilt. Insgesamt konnte eine verringerte FK im DMN festgestellt werden; die Effekte in Form von kleinen Clustern waren nur gering ausgeprägt. Das rs-fMRT wird in naher Zukunft eine geringe Rolle im klinischen Alltag spielen.<ger>