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Publikation: Dissertationsschrift

Stellenwert der bildgebenden Diagnostik bei intraorbitalen Fremdkörpern unter besonderer Berücksichtigung von Holz als Fremdkörpermaterial


Grunddaten

Titel Stellenwert der bildgebenden Diagnostik bei intraorbitalen Fremdkörpern unter besonderer Berücksichtigung von Holz als Fremdkörpermaterial
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Universität Rostock
Verlagsort Rostock
Publikationsform Elektronische Ressource
Publikationsart Dissertationsschrift
Sprache Deutsch
Letzte Änderung 28.03.2017 16:20:49
Bearbeitungsstatus durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/51639
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Abstract

In der retrospektiven Studie wurde der Einsatz der bildgebenden Diagnostik bei Patienten mit einer intraorbitalen Fremdkörperverletzung analysiert. Zum Fremdkörpernachweis sollten mehrere bildgebende Verfahren eingesetzt werden. Auch bei Fremdkörpern im hinteren Augenabschnitt ist eine Lokalisation wünschenswert, es muss jedoch nicht immer eine CT erfolgen. In einem In-Vitro-Modell wurden hölzerne Fremdkörper in der CT sowie 1,5T- und 3T-MRT untersucht. Die 3T-MRT ist aufgrund einer höheren Nachweisrate und einer geringeren Nachweisgrenze den anderen genannten Untersuchungsverfahren überlegen.

Autor

Koltzau, Andreas

Einrichtung

UMR/Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Kinder- und Neuroradiologie