Kommentar |
In praktischer Arbeit lernen die Studierenden den produktiven Umgang mit herkömmlichen und neuen digitalen Medienformen. Sie sollen ein Gefühl dafür entwickeln, wie sie diese effektiv und motivierend im eigenen Unterricht einsetzen können. Dabei werden sowohl technisches Know-How vermittelt als auch Denkanstöße zum Entwickeln eigener kreativer Unterrichtsmethoden geliefert. Dies deckt den Medienschein ab, den die Lehrerprüfungsverordnung für alle Lehramts-Studierenden fordert (nur Kurs A oder Kurs B ist zu besuchen, die Inhalte sind identisch).
Nachweis der erfolgreichen Teilnahme: Projektarbeit. Detaillierte Absprachen erfolgen in der ersten Lehrveranstaltung.
Am Medienschein-Kurs des Instituts für Informatik können nur noch Lehramtsstudierende mit Unterrrichtsfach "Informatik" teilnehmen. |
Lerninhalte |
Die Übung behandelt Themen wie Kommunikations- und Kollaborationswerkzeuge, Lern-Management-Systeme, Content-Management-Systeme, Web 2.0 (Wikis, Blogs usw.), soziale Netzwerke, analoge Tafelbilder und digitale/interaktive Smartboards, Office-Anwendungen (Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation), Webdesign, Gestaltungsprinzipien, Urheberrecht, Infografiken, Visualisierung/Animation, Simulation, virtuelle Welten, Audio und Video. Dabei spielt auch die Verzahnung unterschiedlicher Medientypen eine Rolle.
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