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Veranstaltung

Erinnern als Aufgabe“ – Der Holocaust und europäische Erinnerungskultur

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Grunddaten

Veranstaltungsart Seminar SWS 2.00
Veranstaltungsnummer 73104 Semester SS 2025
Sprache Deutsch Studienjahr
Hyperlink Stud.IP Link zu dieser Lehrveranstaltung in Stud.IP

Belegung über StudIP

Status Link
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Module

5780080 Geschichtsdidaktik 2
5780390 Vertiefung Geschichtsdidaktik: Theorie und Praxis historischen Lehrens und Lernens
5780420 Vertiefung Geschichtsdidaktik: Reflexion historischen Lernens

Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook

  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Fr. 11:15 bis 12:45 woch 04.04.2025 bis 18.07.2025  Alte Post Neuer Markt 3 - SR 401/402, Alte Post Neuer Markt 3 Raumplan Hartig findet statt     25
Gruppe [unbenannt]:
 

Verantwortliche Person

Verantwortliche Person Zuständigkeit
Sven Hartig

Studiengänge

Studiengang/Abschluss/Prüfungsversion Semester Teilnahmeart
Geschichte, Beifach Lehramt (2019) 4. - 9. Semester wahlobligatorisch
Geschichte, Beifach Lehramt (2022) 4. - 9. Semester wahlobligatorisch
Geschichte, LA an Gymnasien (2019) 4. - 9. Semester wahlobligatorisch
Geschichte, LA an Gymnasien (2022) 4. - 9. Semester wahlobligatorisch
Geschichte, LA an Regionalen Schulen (2019) 4. - 9. Semester wahlobligatorisch
Geschichte, LA an Regionalen Schulen (2022) 4. - 9. Semester wahlobligatorisch
Geschichte, LA für Sonderpädagogik (2019) 4. - 9. Semester wahlobligatorisch
Geschichte, LA für Sonderpädagogik (2022) 4. - 9. Semester wahlobligatorisch

Zuordnung zu Einrichtungen

PHF/Historisches Institut (HI)

Inhalt

Kommentar

Zahlreiche Publikationen sind in den letzten Jahrzehnten erschienen, die das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte als Gegenstand haben. So beschreibt der israelische Autor Gideon Greif in seinem Buch „Und wir weinten tränenlos“ die schreckliche „Arbeit“ der „Sonderkommandos“ in dem er sieben Überlebende der „Sonderkommandos“ aus Auschwitz-Birkenau interviewt. Die gegenwärtige Erinnerungskultur wird aber vor allem neben Zeit- und Augenzeugen durch Film und Fernsehen, Gedenktagen und institutionalisierten Mahn- und Gedenkstätten getragen.

Das Seminar soll einen Beitrag leisten, den Holocaust in seiner Entstehung und den Umgang mit ihm in der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart näher kennenzulernen und differente Möglichkeiten der individuellen und kollektiven Erinnerungskultur eingehend zu betrachten. Geplant werden u.a. verschiedene Exkursionsfahrten.

 

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 1 mal im Vorlesungsverzeichnis Sommer 2025 gefunden:
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