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Veranstaltung

Griechische Architektur: Priene und seine Bauten

  • Funktionen:

Grunddaten

Veranstaltungsart Proseminar SWS 2.00
Veranstaltungsnummer 73696 Semester SS 2025
Sprache Deutsch Studienjahr
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Belegung über StudIP

Status Link
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Module

5500550 Kunst, Kultur und Topographie der griechischen Welt 1
5501050 Kunst, Kultur und Topographie der griechischen Welt 1

Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook

  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Fr. 13:15 bis 14:45 woch 11.04.2025 bis 18.07.2025  Schwaansche Str. 2-5 - R 19 (Übungsraum), Schwaansche Str. 3 Raumplan Hilmer findet statt    
Gruppe [unbenannt]:
 

Verantwortliche Person

Verantwortliche Person Zuständigkeit
Patrick Hilmer, M.A.

Studiengänge

Studiengang/Abschluss/Prüfungsversion Semester Teilnahmeart
Klassische Archäologie, Bachelor (Erstfach, 2020) 2. Semester wahlobligatorisch
Klassische Archäologie, Bachelor (Erstfach, 2022) 2. Semester wahlobligatorisch
Klassische Archäologie, Bachelor (Erstfach, 2024) 2. Semester wahlobligatorisch
Klassische Archäologie, Bachelor (Zweitfach, 2020) 2. Semester wahlobligatorisch
Klassische Archäologie, Bachelor (Zweitfach, 2022) 2. Semester wahlobligatorisch
Klassische Archäologie, Bachelor (Zweitfach, 2024) 2. Semester wahlobligatorisch

Zuordnung zu Einrichtungen

PHF/Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften (HSI)

Inhalt

Literatur

Th. Wiegand – H. Schrader, Priene. Ergebnisse der Ausgrabungen und Untersuchungen in den Jahren 1895 – 1898 (1904); F. Rumscheid, Priene. Führer durch das „Pompeji Kleinasiens“ (1998); W. Müller-Wiener, Griechisches Bauwesen in der Antike (München 1988); W. Hoepfner – E.L. Schwandner, Haus und Stadt im klassischen Griechenland (1994).

Lerninhalte

Jede Kultur schafft sich Gebäude, die auf ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind. Die Stadt Priene, gerne als „das Pompeji Kleinasiens“ bezeichnet, bietet durch ihren außergewöhnlich guten Erhaltungszustand nicht nur die Möglichkeit, einzelne Bauten, sondern auch ihre Wechselwirkungen und Beziehungen zueinander im Kontext antiker Stadtplanung zu verstehen.

Neben der Analyse charakteristischer Gebäudetypen und Dekorationsformen der griechischen Architektur legt das Seminar zudem Wert auf wesentliche Aspekte des Bauprozesses: Finanzierung und Kontrolle öffentlicher Bautätigkeit durch städtische Behörden, Planung und Umsetzung durch Architekten und Handwerker sowie das Zusammenwirken von Baustoffen und Baukonstruktion.

Strukturbaum

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