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Kognitive Störungen und Fatigue zum Zeitpunkt der Diagnosestellung und in der Frühphase der Multiplen Sklerose  (  Dissertationsschrift  ) 
Die Arbeit erforscht kognitive Defizite (formal-logisches Denken, Gedächtnis, Aufmerksamkeit) sowie subjektiv und objektiv jeweils physische und mentale Fatigue bei Diagnosestellung und im ersten Jahr der Multiplen Sklerose (MS). Kognitive Defizite und Fatigue sind bereits zum Zeitpunkt der Diagnosestellung häufig. Gering funktionell-neurologisch beeinträchtigte Patienten (EDSS =1,0) und Patienten mit rascher Diagnosestellung (0 bis < 0,5 Jahre) sind nur in wenigen Teilleistungen kognitiv beeinträchtigt. Eine differenzierte neuropsychologische Testung sollte bereits bei Diagnosestellung erfolgen.
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