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Rezeption von normativen Vorgaben im Gegenstandsbereich landwirtschaftlicher Berufsausbildung aus system- und akteurstheoretischer Perspektive  (  Dissertationsschrift  ) 
Kann die Qualität von Ausbildung allgemein durch Berufsordnungsmittel gesichert werden? Am Beispiel der Rezeption im betrieblichen Umfeld und am Fall der Verordnung zur Ausbildung zum LandwirtIn wird mit Hilfe eines Mehr-Ebenen-Habitus-Modells gezeigt, wie sie bei den Rezipienten Lesarten erzeugen, die sich als Ausschnitt einer gesamtgesellschaftlichen Wirklichkeit erkennen lassen. Differenzen unter den Akteuren gefährden nicht die Erwartungen an Qualität der Ausbildung. Denn ihre Lesarten lassen sich als Teil der durch die Verordnung vorgegebenen gesellschaftlichen Handlungsfelder nachweisen.
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