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Chirurgisch-endovaskuläres Hybridverfahren bei Pathologien der thorakalen Aorta  (  Dissertationsschrift  ) 
An 25 Patienten mit dilatativen Aortenerkrankungen im Bereich der Aorta descendens wurde der peri- und postoperative Verlauf nach chirurgisch-endovaskulärem Hybridverfahren untersucht. In fast allen Fällen erfolgte zuerst die chirurgische Revaskularisation der LSA, um eine ausreichende Landungszone für den Stentgraft zu schaffen. Besonders Hochrisikopatienten scheinen von diesem Hybridverfahren zu profitieren. Die Spätmortalität von 8% ist niedrig im Vergleich zur konventionell-chirurgischen Therapie. Die gefürchteten neurologischen Komplikationen konnten zudem im Wesentlichen eliminiert werden.
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