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Der Einfluss von Rapamycin auf Längenwachstum und Knochenentwicklung bei Ratten mit autosomal-rezessiver polyzystischer Nierenerkrankung  (  Dissertationsschrift  ) 
Die ARPKD ist eine genetisch bedingte, proliferative Erkrankung, die bislang nur symptomatisch behandelt werden kann. Ein neuer Therapieansatz ist das antiproliferativ wirkende Rapamycin. In einem Tierversuch wurde untersucht, inwieweit sich Rapamycin auf Knochenwachstum und -histomorphometrie von gesunden sowie nierenkranken Ratten auswirkt. Es kam zu erheblichen Störungen bei Wachstum und Wachstumsfugenarchitektur sowie der ossären Mikroarchitetur. Viele dieser Rapamycinauswirkungen waren jedoch nur bei der Kurzzeitbehandlung zu verzeichnen und verschwanden bei längerer Behandlung.<ger>
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