In der Dissertation wurde der stereotaktische Atlas von Swanson (2004) im neuroVIISAS-Framework digitalisiert und mit der BAMS-Konnektomdatenbank zusammengeführt. Regionen des Swanson-Atlas lassen sich nun leichter identifizieren, Oberflächen- und Voluminaberechnungen sind möglich und das BAMS-Konnektom lässt sich auswerten und räumlich visualisieren. Ein Vergleich und eine Gebietszuordnung des Swanson- und des Paxinos-Atlas (Paxinos und Watson, 2014) wurde durchgeführt. Dies erlaubt neue Analysemöglichkeiten wie z.B. den Konnektomtransfer zwischen verschiedenen Nomenklaturen.<ger>