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Kopfschmerzen bei Klinisch isoliertem Syndrom und Multipler Sklerose  (  Dissertationsschrift  ) 
Bei 50 Patienten zum Zeitpunkt der Erstdiagnose einer Multiplen Sklerose (MS) fand sich eine Kopfschmerzprävalenz von 78% und damit die höchste Kopfschmerzprävalenz bei MS, die jemals nachgewiesen wurde. Bei 100 mehrjärhrig erkrankten MS-Patienten fand sich eine signifikant niedrigere Prävalenz von 62%. In einer Longitudinaluntersuchung nach sechs Monaten zeigte sich ein deutlicher Rückgang der Kopfschmerzprävalenz von 78% auf 61%. Die Erkenntnis, dass Kopfschmerzen initiales Symptom einer MS sein können, kann eine schnellere Diagnosestellung und Therapieeinleitung bei MS ermöglichen.<ger>
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