Die vorliegende Arbeit stellt einen Vergleich von etablierten kieferorthopädischen Kunstoffen und potenziell nutzbaren Kunststoffen dar. Die verschiedenen Kunststoffe wurden auf ihre zytotoxische Wirkung und den Restmonomergehalt untersucht. Weiterhin wurde der Einfluss von Wässerungsintervallen und verschiedenen Prüfkörpergeometrien auf die Eigenschaften der Kunststoffe ermittelt. Alle Kunststoffe sind aus zytotoxischer Sicht bei einer ausreichenden Wässerung für den klinischen Einsatz geeignet, weitere fragliche Aspekte wie die Kanzerogenität müssen evaluiert werden.<ger>