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Refraktometrie zur Messung des gastralen Nahrungstransportes in der neurologischen Intensivmedizin  (  Dissertationsschrift  ) 
Durch serielle Konzentrationsbestimmungen des Mageninhaltes kann das gastrale Residualvolumen berechnet werden. Die Konzentrationsbestimmung mittels Refraktometrie wurde mit der Glucosebestimmung mit einem Blutzuckermessgerät und dem Bradford-Test verglichen. Die Refraktometrie misst präziser und wird weniger durch Magensaft beeinflusst. Feeding-Intolerance und Unterernährung treten bei neurologischen, enteral ernährten Intensivpatienten häufig auf. In diesem Kollektiv zeigte sich die serielle Refraktometrie als praktikable und kostengünstige Methode zur Erfassung der Magenentleerung.<ger>
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