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Veranstaltung

Pergamon. Architektur und Kunst einer hellenistischen Residenzstadt

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Grunddaten

Veranstaltungsart Proseminar SWS 2.00
Veranstaltungsnummer 73604 Semester SS 2020
Sprache Deutsch Studienjahr
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Module

5500550 Kunst, Kultur und Topographie der griechischen Welt 1

Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook

  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Mi. 09:15 bis 10:45 woch 01.04.2020 bis 10.07.2020  Schwaansche Str. 2-5 - SR 201, Schwaansche Str. 3 Raumplan Russenberger findet statt     15
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Mi. 09:15 bis 10:45 Einzel am 29.04.2020 Jakobi-Passage, Kröpeliner Str. 57 - Seminarraum 8, Jakobi-Passage, Kröpeliner Str. 57 Raumplan   findet statt    
Gruppe [unbenannt]:
 

Verantwortliche Person

Verantwortliche Person Zuständigkeit
Dr. phil. Christian Russenberger verantwortlich

Studiengänge

Studiengang/Abschluss/Prüfungsversion Semester Teilnahmeart
Klassische Archäologie, Bachelor (Erstfach, 2018) 1. - 6. Semester wahlobligatorisch
Klassische Archäologie, Bachelor (Zweitfach, 2018) 1. - 6. Semester wahlobligatorisch

Zuordnung zu Einrichtungen

PHF/Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften (HSI)

Inhalt

Literatur

R. Grüßinger et al. (Hrsg.), Pergamon als Zentrum der hellenistischen Kunst. Bedeutung, Eigenheiten & Ausstrahlung. Internationales Kolloquium, Berlin, 26.–28. September 2012 (Petersberg 2015). – R. Grüßinger et al. (Hrsg.), Pergamon. Panorama der antiken Metropole. Eine Ausstellung der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin (2. überarb. Aufl. Petersberg 2012). – W. Radt, Pergamon. Geschichte und Bauten einer antiken Metropole (2. überarb. Aufl. Darmstadt 2011).

Lerninhalte

Pergamon ist die einzige der großen Residenzstädte einer hellenistischen Herrscherdynastie, deren Ruinenbestand leicht zugänglich ist und die archäologisch umfassend untersucht wurde. In der Veranstaltung werden die wichtigsten öffentlichen Gebäude und Repräsentationsmonumente der hellenistischen Stadt behandelt. Dazu gehören einerseits die bekannten und für die Kunstgeschichte des Hellenismus zentralen Monumente wie der große Altar im Zeusheiligtum oder das Galateranathem im Athenaheiligtum, daneben aber auch die Palastanlagen auf dem Burgberg, das Gymnasion oder das Demeterheiligtum und die in diesen Gebäuden aufgestellten Bildwerke. Inhaltlich steht die Frage im Zentrum, welche Auswirkungen die repräsentativen Interessen der Herrscherdynastie der Attaliden auf die Ausprägung des Stadtbildes Pergamons und die formale Gestaltung von Gebäuden und von Gebäudeausstattungen hatten und auf welche Weise diese Interessen mit den Bedürfnissen der städtischen Bürgergesellschaft interagierten. Einen wichtigen Teilaspekt bildet schließlich die Frage nach den Veränderungen im Bild der öffentlichen Monumente, die sich aus der Übernahme der Herrschaft durch die Römer und die damit verbundene Herausbildung einer neuen städtischen Elite in späthellenistischer Zeit ergaben.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2020 , Aktuelles Semester: Sommer 2024