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Veranstaltung

Sophokles: Ödipus

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Grunddaten

Veranstaltungsart Hauptseminar SWS 2.00
Veranstaltungsnummer 73994 Semester WS 2022/23
Sprache Deutsch Studienjahr
Hyperlink Stud.IP Lehrveranstaltung nicht mit Stud.IP synchronisiert

Belegung über StudIP

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Module

5550260 Gräzistische Sprach- und Literaturwissenschaft 1
5550270 Die Methoden der Gräzistik in Theorie und Praxis
5550300 Vertiefung Gräzistik
5550570 Die Methoden der Gräzistik in Theorie und Praxis
5580120 Literaturwissenschaft Griechisch 1
5580200 Literaturwissenschaft Griechisch 2
5580260 Literaturwissenschaft Griechisch 3

Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook

  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Do. 17:15 bis 18:45 woch 13.10.2022 bis 27.01.2023    Bernard findet statt    
Gruppe [unbenannt]:
 

Verantwortliche Person

Verantwortliche Person Zuständigkeit
Prof. Dr. phil. habil. Wolfgang Bernard verantwortlich

Studiengänge

Studiengang/Abschluss/Prüfungsversion Semester Teilnahmeart
Altertumswissenschaften, Master (2017) 1. - 4. Semester wahlobligatorisch
Griechisch, Beifach Lehramt (2019) 5. - 9. Semester obligatorisch
Griechisch, LA an Gymnasien (2019) 5. - 9. Semester obligatorisch

Zuordnung zu Einrichtungen

PHF/Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften (HSI)

Inhalt

Literatur

Hierfür einführend etwa:

Zum "König Ödipus":

Wolfgang Bernard, Die Macht des Schicksals und die Freiheit des Individuums. Zur Aktualität der attischen Tragödie, in: Heiner Hastedt, Helmut Lethen, Diether Thomä (Hrsgg.), Orientierung Gesellschaft Erinnerung, Rostocker Philosophische Manuskripte N.F. 4, Rostock 1997, 61—77.
Bernd Manuwald, Oidipus und Adrastos. Bemerkungen zur neueren Diskussion um die Schuldfrage in Sophokles' „König Oidipus“, Rhein.Mus. 135 (1992), 1—43.
Arbogast Schmitt, Menschliches Fehlen und tragisches Scheitern, Zur Handlungsmotivation im Sophokleischen `König Ödipus', Rhein. Mus. 131 (1988), 8—30.

Ausgaben:

H. Lloyd—Jones & N.G. Wilson, Oxford 21992 (OCT) oder A.C. Pearson, Oxford 1928 (OCT).
Kommentare: Roger D. Dawe, Cambridge 1982. Jan Coenraad Kamerbeek, Leiden 1953 ff. Richard C. Jebb, Cambridge 1883—96.

Zur Tragödie im Allgemeinen:

Joachim Latacz, Einführung in die griechische Tragödie, Göttingen ²2003 (utb).
Gustav Adolf Seeck, Die griechische Tragödie, Stuttgart 2017 (Reclam).
Bernhard Zimmermann, Die griechische Tragödie, Stuttgart 2018 (Kröner).

Lerninhalte

Das Seminar erarbeitet anhand einer detaillierten Analyse der einzelnen Szenen eine Gesamtinterpretation. Dabei ist die Angemessenheit unterschiedlicher Forschungsansätze, die auf differierenden Tragikkonzepten basieren, kritisch zu vergleichen.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2022/23 , Aktuelles Semester: Sommer 2024