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Publikation: Teil einer Monographie/eines Konferenzbandes
Ambivalente Individualisierung und die Entstehung neuer Soll-Normen
Grunddaten
Abstract
Autoren
Einrichtung
Grunddaten
Titel
Ambivalente Individualisierung und die Entstehung neuer Soll-Normen
Veröffentlicht in
Individualisierungen : ein Vierteljahrhundert "jenseits von Stand und Klasse"?. - Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss.
Erscheinungsjahr
2010
Seiten (von – bis)
265 – 273
Jahr
2010
Publikationsform
Druckschrift
Publikationsart
Teil einer Monographie/eines Konferenzbandes
Sprache
Deutsch
Letzte Änderung
16.05.2019 21:15:02
Bearbeitungsstatus
durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL
http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/43099
Links zu Katalogen
Abstract
Alltagsweltlich fungiert der Begriff der Individualisierung als eine Metapher für Selbstbestimmung und wird mit einer Erweiterung der Entscheidungs- und Wahlmöglichkeiten assoziiert. Soziologisch gesehen entspricht dies einer Lockerung des normativen Gefüges einer Gesellschaft. Nochmals anders: Individualisierung scheint die Entstehung und Vermehrung schwacher Kann-Normen zur Folge zu haben: Sich zu individualisieren scheint zu heißen, etwas zu können, aber nicht zu müssen.
Autor
Junge, Matthias
Einrichtung
WSF/Institut für Soziologie und Demographie (IfSoz)