Kommentar |
Der Scheinerwerb ist an das Vorlegen von zwei Operationsberichten gebunden, die von dem Operateur abgezeichnet sein müssen, bei dem der Studierende assistiert hat.
nach Einteilung in Kleingruppen s. Aushang
|
Literatur |
Frenkel et al.: Die ambulante Chirurgie des Zahnarztes, Hanser, München-Wien 1989 Schwenzer, N., Ehrenfeld, M.: Zahn-Mund-Kiefer-Heilkunde, Bd. 3, Zahnärztliche Chirurgie, Thieme, Stuttgart-New York 2000
|
Lerninhalte |
Der Studierende assistiert einem Arzt/Zahnarzt bei verschiedenen Operationen
Der Studierende soll ein Gefühl für zahnärztliche Operationen entwickeln, so daß er später in der Lage ist, zahnärztliche Operationen eigenständig durchzuführen.
Voraussetzung für den Operationskurs I ist die erfolgreiche Teilnahme an mindestens 2 Extraktionskursen sowie Kenntnis der Operationstechniken zur operativen Entfernung eines retinierten Zahnes und der Wurzelspitzenresektion. Erforderlich sind die regelmäßige Teilnahme am Operationsbetrieb (Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie in der "Hans-Moral"-Klinik) in der hierfür angegebenen Zeit (insgesamt 5 Operationsprogramme sowie die Assistenz bei mindestens 2 ambulanten Operationen (u.a. operative Zahnentfernung, Wurzelspitzenresektion, Zahnfreilegung, intraorale Weichteiloperation) und die Erstellung von zwei Operationsberichten. Die Teilnehmerlisten für den Operationskurs I werden ausgehängt.
|