Kommentar |
Die Lehrveranstaltung ist folgenden Studiengängen / Modulen zugeordnet:
Lehramt „Profilbildung Linguistik“ (LA, Gy), „Profilbildung Linguistik und Literaturwissenschaft“ (LA, Re), „Spezialisierung Linguistik“ (LA, Gy; LA, Re), „Fachwissenschaftliche Aspekte der Schulrahmenpläne“ (LA, Gy; LA, Re, LA, So); Master Ger (2013); Zwei-Fach-Master (2014 und 2018), Ger als Erstfach / Ger als Zweitfach „Aktuelle Forschungsfelder: Semantik und Wortschatz“, „Projekte Master Germanistik“. „Konzeptionsmodul“ (nicht für Zweitfach); Master Wipäd/ Master Bupäd (Deutsch als ZF) „Profilbildung Linguistik“, „Spezialisierung Linguistik“
Modulprüfung wählbar in:
„Profilbildung Linguistik“, „Profilbildung Linguistik und Literaturwissenschaft“ (Referat, 30 Min.); „Spezialisierung Linguistik“ (Hausarbeit, 8 Wochen, 20 Seiten), „Spezialisierung Linguistik SPSO 2019“ (Hausarbeit oder Dokumentation, 8 Wochen, 20 Seiten); „Fachwissenschaftliche Aspekte der Schulrahmenpläne“ (mündliche Prüfung, 30 Min.); „Aktuelle Forschungsfelder: Semantik und Wortschatz“ (Kolloquium, 30 Min.); „Konzeptionsmodul“ (Teilnahme)
Inhaltliches Profil der Lehrveranstaltung
Im Seminar werden die klassische Merkmalssemantik mit der Prototypensemantik verglichen. Dabei werden sowohl die historischen Wurzeln der Prototypentheorie im Bereich der kognitiven Psychologie als auch neuere Entwicklungen und Modifikationen in der Linguistik beleuchtet.
Die verbindliche Anmeldung erfolgt durch die Einschreibung in Stud.IP. Der Einschreibezeitraum wird noch bekannt gegeben.
Teilnehmerzahl: Das Seminar ist für maximal 30 Teilnehmer ausgelegt. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt über ein digitales Losverfahren in Stud.IP.
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