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Veranstaltung

Schaulust und Verbrechen – Kriminalliteratur und deren Adaptionen am Beispiel Britischer Kriminalromane [Curiosity and Crime - British Crime Literature and its Adaptations]

  • Funktionen:

Grunddaten

Veranstaltungsart Seminar SWS 2.00
Veranstaltungsnummer 74526 Semester SS 2023
Sprache Deutsch Studienjahr
Hyperlink Stud.IP Lehrveranstaltung nicht mit Stud.IP synchronisiert

Belegung über StudIP

Es gibt keine Informationen zu einem Belegungsverfahren.

Module

5700340 Geschichte vermitteln
5700390 Geschichte vermitteln
6100100 Vermittlungskompetenz Germanistik
6100230 Vermittlungskompetenz Germanistik

Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook

  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Do. 11:15 bis 12:45 Einzel am 06.04.2023 Universitätsplatz 1-5, Kröpeliner Str. 29 - SR 017, Universitätsplatz 1, Universitätshauptgebäude Raumplan   findet statt    
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Do. 11:15 bis 12:45 woch 06.04.2023 bis 14.07.2023  A.-Bebel-Str. 28 - R 10020, PC-Pool, A.-Bebel-Str. 28 Raumplan Niemeyer findet statt     25
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Do. 11:15 bis 12:45 woch 06.04.2023 bis 14.07.2023  A.-Bebel-Str. 28 - SR 10017a, A.-Bebel-Str. 28 Raumplan Niemeyer findet statt     25
Gruppe [unbenannt]:
 

Verantwortliche Person

Verantwortliche Person Zuständigkeit
Friedrich Niemeyer, MA

Studiengänge

Studiengang/Abschluss/Prüfungsversion Semester Teilnahmeart
Germanistik, Bachelor (Erstfach, 2018) 2. - 6. Semester wahlobligatorisch
Germanistik, Bachelor (Zweitfach, 2018) 2. - 6. Semester wahlobligatorisch
Geschichte, Bachelor (Erstfach, 2018) 2. - 6. Semester wahlobligatorisch
Geschichte, Bachelor (Zweitfach, 2018) 2. - 6. Semester wahlobligatorisch

Zuordnung zu Einrichtungen

PHF/Institut für Medienforschung (IMF)

Inhalt

Kommentar

Englischkenntnisse werden für dieses Seminar vorausgesetzt.

Schon seit der frühen Neuzeit haben Verbrechen die Menschen erschreckt und gleichermaßen fasziniert. Im Zeitalter moderner Massenmedien, also seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert, füllten Mordgeschichten oft die Schlagzeilen. Die berühmteste Mordserie aller Zeiten im Londoner Stadtteil Whitechapel  regten Autoren wie Sir Arthur Conan Doyle zu schaffen ihrer Kriminalromane an. Aber auch die Mordserie selbst und ihr Protagonist sowie die Tatsache, dass die Morde nie aufgeklärt wurden sorgten dafür, dass viele Bücher und Filme zum Thema „Jack the Ripper“ bis heute erschienen sind.

In diesem Seminar soll es darum gehen, zu schauen, wie und auf welche Weise die Schaulust am „Mord“, am „Grauen“ und am „Grusel“ in den Medien, mit besonderem Augenmerk auf den Film, erzeugt werden und wie diese „Suspense“ – Techniken sich im Laufe der Mediengeschichte verändert haben. Hierzu sollen verschiedene berühmte britische Kriminalromane (z.B. Doyle der Agatha Christie) und die Entwicklungen der verschiedenen Adaptionen der gleichen Romane verglichen werden.

Folgende Scheine können erworben werden:

  • Modulschein "Vermittlungskompetenz Germanistik" (Modul VK BA Germanistik,
  • "Teilnahmeschein" zum Modulabschluss (BA Geschichte / alle BA)

Die Zahl der Teilnehmer ist wegen der begrenzten Anzahl von Sitzplätzen auf 24 begrenzt.  

Bei Fragen senden Sie bitte eine Mail an friedrich.niemeyer(at)uni-rostock.de

Anmeldungen ausschließlich unter https://studip.uni-rostock.de

Einschreibezeitraum für Studierende ab dem 2. Semester:

13.02.2023, 12:00 Uhr bis 17.03.2023, 16:00 Uhr

Loszeitpunkt:

17.03.2023, 16:10 Uhr

Literatur

Literatur (kleine Auswahl): Gabriela Holzmann: Schaulust und Verbrechen: Eine Geschichte des Krimis als Mediengeschichte (1850-1950), Stuttgart 2012; Barry Forshaw: British Crime Film – Subverting the Social Order, Houndmills/New York 2012; Deborah Cartmell / Imelda Whelehan (Hrsg.): The Cambridge Companion to Literature on Screen, Cambridge 2007; Linda Costanzo Cahir: Literature into film : theory and practical approaches, Jefferson NC 2006; Linda Hutcheon: A Theory of Adaption, New York 2006; James Monaco: Film verstehen, Reinbeck 2000 ff.; Werner Faulstich: Filmgeschichte, Paderborn (UTB-Basics) 2005; Mark Cousins: The Story of Film, London/Edinburgh 2011; Astrid Erll / Stephanie Wodianka (Hg.): Film und Kulturelle Erinnerung – Plurimediale Konstellationen, Berlin – New York 2008; Waltraud Wende: Filme die Geschichte(n) erzählen – Filmanalyse als Medienkulturanalyse, Würzburg 2011; Frank Bösch: Mediengeschichte, Frankfurt a.M. 2011; Mike Bal : Kulturanalyse, Frankfurt a.M. 2002; Michael Ross (Hg.): Sherlock Holmes in Film und Fernsehen – Ein Handbuch, Köln 2003; Alistair Duncan: Close To Holmes, London 2009; History Goes Pop – Zur Repräsentation von Geschichte in populären Medien, Bielefeld 2009; Barbara Korte/Sylvia Paletschek : Geschichte im Krimi – Beiträge aus den Kulturwissenschaften, Köln/Weimar/Wien 2009

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2023 , Aktuelles Semester: Sommer 2024