Englischkenntnisse werden für dieses Seminar vorausgesetzt.
Diese Lehrveranstaltung ist in zwei Abschnitte unterteilt, zunächst einen kurzen, technischen, in dem der Umgang mit moderner Medientechnik (Video- und Audioschnitt sowie Präsentationstechnik) vermittelt werden soll. Der zweite Abschnitt der Übung ist philologisch/historisch angelegt. Hier soll zunächst das Betrachten von Filmen aus filmphilologischer Sicht vorgestellt und im Folgenden verschiedene Literarische Texte und Verfilmungen zu Themengebiet der Aufarbeitung der Nazivergangenheit in der BRD (z.B. Eichmannprozess oder „Parodien“ der NS-Geschichte) analysiert und an einem weiteren Beispiel zur selben historischen Thematik verglichen werden. Hierbei geht es vor allem um den kritischen Umgang mit dem Medium Film und seine plurimedialen Netzwerke sowie um die Entwicklung der Darstellung von historischen Ereignissen und/oder Personen zu verschiedenen Zeitpunkten der Medien- und Filmgeschichte. Die Filme sollen in Studierendenvorträgen vorgestellt und anschließend kritisch diskutiert und darüber hinaus die Verwendung dieser Filme als Lehrmaterial vorgestellt werden.
Folgende Scheine können erworben werden:
- Modulschein "Vermittlungskompetenz Germanistik" (Modul VK BA Germanistik,
- "Teilnahmeschein" zum Modulabschluss (BA Geschichte / alle BA)
Die Zahl der Teilnehmer ist wegen der begrenzten Anzahl von Sitzplätzen auf 24 begrenzt.
Bei Fragen senden Sie bitte eine Mail an friedrich.niemeyer(at)uni-rostock.de
Anmeldungen ausschließlich unter https://studip.uni-rostock.de
Einschreibezeitraum für Studierende ab dem 2. Semester:
13.02.2023, 12:00 Uhr bis 17.03.2023, 16:00 Uhr
Loszeitpunkt:
17.03.2023, 16:10 Uhr |