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Veranstaltung

Medienpäd. Projekt "Aus Geschichte(n) lernen"

  • Funktionen:

Grunddaten

Veranstaltungsart Seminar SWS 2.00
Veranstaltungsnummer 76111 Semester SS 2023
Sprache Deutsch Studienjahr
Hyperlink Stud.IP Lehrveranstaltung nicht mit Stud.IP synchronisiert

Belegung über StudIP

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Module

5100370 Medien/Medienkommunikation und Medienbildung

Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook

  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Fr. 11:15 bis 12:45 woch 07.04.2023 bis 14.07.2023  Universitätsplatz 1-5, Kröpeliner Str. 29 - SR 113, Universitätsplatz 1, Universitätshauptgebäude Raumplan Rabe-Maticevic findet statt     20
Gruppe [unbenannt]:
 

Verantwortliche Person

Verantwortliche Person Zuständigkeit
Dipl.-Päd. Sandra Rabe-Maticevic verantwortlich

Studiengänge

Studiengang/Abschluss/Prüfungsversion Semester Teilnahmeart
Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Bachelor (Erstfach, 2020) 1. - 4. Semester obligatorisch
Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Bachelor (Erstfach, 2022) 1. - 4. Semester obligatorisch
Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Bachelor (Zweitfach, 2020) 1. - 4. Semester obligatorisch
Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Bachelor (Zweitfach, 2022) 1. - 4. Semester obligatorisch
Erziehungswissenschaft, Bachelor (Zweitfach, 2018) 1. - 4. Semester obligatorisch

Zuordnung zu Einrichtungen

PHF/Institut für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik (IASP)

Inhalt

Lerninhalte

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Das medienpädagogische Seminar „Aus Geschichte(n) lernen“ macht sich die Bezüge zwischen den Diskriminierungspraktiken in unserer gesellschaftlichen Geschichte und Gegenwart zum Thema und konzipiert ansprechende mediale Formate, um jungen Menschen Sensibilisierung für Diskriminierungserfahrungen, Ausgrenzungsmechanismen und Fakten über die vom NS sowie in der Gegenwart betroffenen Gruppen zu vermitteln sowie Handlungsoptionen aufzuzeigen.
Einer aktuellen Untersuchung zufolge nehmen Jugendliche die Zeit des Nationalsozialismus als eine der schwerwiegendsten Epochen der deutschen Geschichte wahr und ihr Interesse, das noch lückenhafte Faktenwissen zu füllen sowie zu verstehen, wie es zu der Etablierung der massiven NS-Gewalt kommen konnte, ist größer als häufig angenommen (vgl. EVZ 2023). Dabei sind Internet, Dokumentar- und Spielfilme heutzutage ihre wichtigsten Informationsquellen.
Vor diesem Hintergrund nähert sich die Seminargruppe in einer medienpraktischen Projektarbeit den technischen, ästhetischen und didaktischen Aspekten eines (Bildungs-)Mediums und setzt sich zugleich mit dem wissenschaftlichen, historischen sowie autobiographischen Material zu dem medial vermittelten Thema der Diskriminierung in unserer Erinnerungs- und Alltagskultur auseinander. Diese Auseinandersetzung bildet die Grundlage für ein handlungsorientiertes medienpädagogisches Projekt, das Studierende in kleinen Projektgruppen schrittweise bei der Erstellung eines medialen „Produkts“ zum Seminarthema begleiten und befähigen soll. 
Das Projektziel ist Konzipierung und Gestaltung eines Dokumentar-Kurzfilms und zusätzlichen Lehr-/Lern-/Reflexionsmaterials mit dem Bildungsanspruch, Jugendliche für Diskriminierungsphänomene zu sensibilisieren, Faktenwissen und Zeugnisse über die Betroffenengruppen des NS sowie über aktuelle Ausgrenzungspraktiken und Betroffenengruppen zu vermitteln.

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Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2023 , Aktuelles Semester: Sommer 2024