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Veranstaltung

Schreiben über den Krieg

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Grunddaten

Veranstaltungsart Hauptseminar SWS 2.00
Veranstaltungsnummer 70843 Semester SS 2019
Sprache Deutsch Studienjahr
Hyperlink Stud.IP Lehrveranstaltung nicht mit Stud.IP synchronisiert

Belegung über StudIP

Es gibt keine Informationen zu einem Belegungsverfahren.

Module

6100210 Spezialisierung Neuere und neueste deutsche Literatur
6150130 Literatur und Sprache der Gegenwart - Theorien und Methoden
6180070 Fachwissenschaftliche Aspekte der Schulrahmenpläne
6180100 Spezialisierung Neuere und Neueste deutsche Literatur
6180160 Profilbildung Linguistik und Literaturwissenschaft
6180170 Profilbildung Literaturwissenschaft
6180220 Profilbildung Literaturwissenschaft oder Linguistik
6180270 Spezialisierung Neuere und Neueste deutsche Literatur
6180320 Profilbildung Linguistik und Literaturwissenschaft
6180350 Fachwissenschaftliche Aspekte der Schulrahmenpläne
6180370 Profilbildung Literaturwissenschaft

Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook

  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Do. 11:15 bis 12:45 woch 04.04.2019 bis 12.07.2019  Ulmenstr. 69 - SR 421, Ulmenstr. 69, Haus 3 Raumplan   findet statt    
Einzeltermine:
  • 04.04.2019
  • 11.04.2019
  • 18.04.2019
  • 25.04.2019
  • 02.05.2019
  • 09.05.2019
  • 16.05.2019
  • 23.05.2019
  • 06.06.2019
  • 20.06.2019
  • 27.06.2019
  • 04.07.2019
  • 11.07.2019
Gruppe [unbenannt]:
 

Studiengänge

Studiengang/Abschluss/Prüfungsversion Semester Teilnahmeart
Germanistik, Bachelor (Erstfach, 2018) 5. - 6. Semester wahlobligatorisch
Germanistik, Bachelor (Zweitfach, 2018) 5. - 6. Semester wahlobligatorisch
Germanistik, Master (2013) 1. - 4. Semester wahlobligatorisch
Wirtschaftspädagogik, Master (2017) 2. - 3. Semester wahlobligatorisch

Zuordnung zu Einrichtungen

PHF/Institut für Germanistik (IG)

Inhalt

Kommentar

Die Lehrveranstaltung ist folgenden Studiengängen / Modulen zugeordnet:

BA Ger „Spezialisierung Neuere und neueste deutsche Literatur“; LA Deutsch „Fachwissenschaftliche Aspekte der Schulrahmenpläne“ (LA, Gy; LA, Re), „Spezialisierung Neuere und neueste deutsche Literatur“ (LA, Gy; LA, Re), „Profilbildung Literaturwissenschaft“ (LA, Gy), „Profilbildung Linguistik und Literaturwissenschaft“ (LA, Re; LA, So [2017]), „Profilbildung Literaturwissenschaft oder Linguistik“ (LA, So [2012]); Master Ger (2013); Zwei-Fach-Master (2014), Ger als Erstfach / Ger als Zweitfach „Literatur und Sprache der Gegenwart“; Master Bepäd (Deutsch als ZF) / Master Wipäd (Deutsch als ZF) (2014; 2017) „Spezialisierung Neuere und neueste deutsche Literatur“, „Profilbildung Literaturwissenschaft oder Linguistik“ (2014), „Profilbildung Literaturwissenschaft“ (2017)

Modulprüfung wählbar in:

„Fachwissenschaftliche Aspekte der Schulrahmenpläne“ (mdl. Prüfung, 30 Min.), „Literatur und Sprache der Gegenwart“, „Spezialisierung Neuere und neueste deutsche Literatur“ (Hausarbeit [für BA sowie LA (2017) andere Prüfungsform möglich]), „Profilbildung Literaturwissenschaft“, „Profilbildung Linguistik und Literaturwissenschaft“, „Profilbildung Literaturwissenschaft oder Linguistik“ (Studienleistung/Kompetenzprüfung)

inhaltliches Konzept

Ein „Lied“ vom Krieg zu singen, wusste schon J. W. L. Gleim kurz nach Beginn des Siebenjährigen Krieges im Jahr 1758: „Unsterblich macht der Heldentod, / der Tod fürs Vaterland!“ 1915 und aus der Feder von Gerhart Hauptmann klingt das zwar anders, aber gemeint ist wohl dasselbe: „Komm wir wollen sterben gehen“. Und er war nicht der einzige unter den Schriftstellern und Intellektuellen, die die Kriegserklärung 1914 begrüßten; Georg Heym, Thomas Mann und selbst Max Weber brachten ihren Patriotismus 1914 als Kriegsbejahung zum Ausdruck. Doch die mit Leichen gefüllten Schützengräben lehrten eine andere Sicht auf den Krieg. Davon zeugen Feldbriefe, Tagebücher, Gedichte und Romane. Einige Beispiele aus verschiedenen Gattungen werden wir im Seminar mithilfe narratologischer und lyrikologischer Kriterien analysieren – Wie schreibt man über Tod, Angst und Grauen? Wie kann man mit Worten die Schrecken des Krieges den Zuhause-Gebliebenen und den Nachgeborenen vermitteln? Diese Fragen sollen Werke (in Auszügen) u.a. von Stefan Zweig, Erich Maria Remarque, Ernst Jünger, Karl Krauss, Georg Trakl als literarische Dokumente von Zeitzeugen klären helfen.

Obligatorische Vorleistungen: keine

Die verbindliche Anmeldung erfolgt auf stud.ip

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2019 , Aktuelles Semester: Sommer 2024