Literatur |
B. Irrgang, Forschungsethik, Gentechnik und neue Biotechnologie, Stuttgart 1997; Ders., Einführung in die Bioethik, München 2005; M. Düwell und K. Steigleder (Hg.), Bioethik. Eine Einführung, Frankfurt/Main 2003; M. Kettner (Hg.), Biomedizin und Menschenwürde, Frankfurt/Main 2004; K. Bayertz, GenEthik. Probleme der Technisierung der menschlichen Fortpflanzung, Reinbek 1987; D. Birnbacher, Genomanalyse und Gentherapie, in: H.-M. Sass (Hg.), Medizin und Ethik, Stuttgart 1999, S. 212-131; Peter Singer/Deane Wells, The reproduction revolution. New ways of making babies, Oxford 1984; L. Siep, Konkrete Ethik, Frankfurt/Main 2004; J. Habermas, Die Zukunft der menschlichen Natur: auf dem Weg zu einer liberalen Eugenik?, Frankfurt/Main 2005; Michael Sandel, Plädoyer gegen die Perfektion. Ethik im Zeitalter der genetischen Technik, Berlin 2008; J. Butler, Kritik der ethischen Gewalt, Frankfurt/Main 2003. |
Lerninhalte |
Grundzüge des Biorechts (Ethikkommission; Versuche an Menschen, humanem Gewebe sowie Leichenmaterial; Tierversuch; Gentechnologie); Kenntnisse rechtlicher Rahmenbedingungen der biomedizinischen Forschung; Verantwortlichkeit und Rechtsschutz des Forschers, Absicherung von Probanden und Patienten gegenüber den Risiken der Forschung. Grundzüge der Bioethik: Ethik-Kodizes, ethische Grundsätze der Forschung am Menschen (Deklaration des Weltärztebundes von Helsinki, Bioethikkonvention des Europarates, Embryonenschutzgesetz, Zusatzprotokoll zum Übereinkommen zum Schutz der Menschenwürde und Menschenrechte im Hinblick auf die Anwendung von Biologie und Medizin, Verbot des Klonens von menschlichen Lebewesen); ethischer Diskurs zu Chancen und Gefahren der Forschung im nationalen, europäischen und internationalen Maßstab. |