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Veranstaltung

Kanonisierung vs. Marginalisierung: Weibliche Perspektiven im amerikanischen Independent-Kino

  • Funktionen:

Grunddaten

Veranstaltungsart Seminar SWS 2.00
Veranstaltungsnummer 74523 Semester WS 2021/22
Sprache Deutsch Studienjahr
Hyperlink Stud.IP Lehrveranstaltung nicht mit Stud.IP synchronisiert

Belegung über StudIP

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Module

5150230 Medienanalyse und Medienästhetik

Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook

  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Mi. 09:15 bis 10:45 woch 13.10.2021 bis 28.01.2022  Universitätsplatz 1-5, Kröpeliner Str. 29 - SR 113, Universitätsplatz 1, Universitätshauptgebäude Raumplan Räder findet statt     10
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Mi. 11:15 bis 12:45 woch 13.10.2021 bis 28.01.2022  Universitätsplatz 1-5, Kröpeliner Str. 29 - SR 017, Universitätsplatz 1, Universitätshauptgebäude Raumplan Räder findet statt     20
Einzeltermine ausblenden
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Mi. 13:15 bis 14:45 woch 13.10.2021 bis 28.01.2022  Universitätsplatz 1-5, Kröpeliner Str. 29 - SR 017, Universitätsplatz 1, Universitätshauptgebäude Raumplan Räder findet statt     20
Einzeltermine:
  • 13.10.2021
  • 20.10.2021
  • 27.10.2021
  • 03.11.2021
  • 10.11.2021
  • 17.11.2021
  • 24.11.2021
  • 01.12.2021
  • 08.12.2021
  • 15.12.2021
  • 05.01.2022
  • 12.01.2022
  • 19.01.2022
  • 26.01.2022
Gruppe [unbenannt]:
 

Verantwortliche Person

Verantwortliche Person Zuständigkeit
Dr. phil. Andy Räder

Studiengänge

Studiengang/Abschluss/Prüfungsversion Semester Teilnahmeart
Kommunikations- und Medienwissenschaft, Master (Erstfach, 2020) 1. - 4. Semester wahlobligatorisch
Kommunikations- und Medienwissenschaft, Master (Zweitfach, 2020) 1. - 4. Semester wahlobligatorisch

Zuordnung zu Einrichtungen

PHF/Institut für Medienforschung (IMF)

Inhalt

Kommentar

Als Filmkanon bezeichnet man eine allgemeingültige und dauerhaft verbindliche Auswahl vorbildlicher Werke bzw. Autor*innen/Regisseur*innen, die von unterschiedlichen Personengruppen als mustergültig angesehen werden. Diese meist normative Bewertung ist das Ergebnis eines kulturellen, gesellschaftspolitischen, ökonomischen und ästhetischen Deutungs- und Selektionsprozesses, der sich ständig wandelt. Im Filmmagazins Sight & Sounds wird seit 1952 alle zehn Jahre eine Liste der besten 100 Filme veröffentlicht. In der letzten Ausgabe waren nur zwei von 100 Filmen von Regisseurinnen: Jeanne Dielman, 23 quai du Commerce 1080 Bruxelles (Chantal Akerman, 1975) auf Platz 35 und Beau Travail (Claire Denis, 1998) auf Platz 78. Während die Filme und die Filmschaffenden in den letzten Jahren immer diverser werden, scheinen sich die Bestenlisten seit Jahrzehnten kaum zu verändern.
Ziel des Seminars ist es, ausgewählte Filme von Regisseurinnen zu analysieren und dabei der Frage nachzugehen, weshalb weibliche Perspektiven in der Filmgeschichte marginalisiert wurden und werden. Der Fokus liegt auf Filmbeispielen aus dem amerikanischen Independent-Kino der letzten Jahrzehnte. Die im Seminar angewendeten Analysezugänge sollen eine breitgefächerte Einführung in Filmtheorie, -geschichte und -ästhetik ermöglichen. Die Filme werden im direkten Anschluss an das Seminar bzw. per Stream gemeinsam gesichtet.

Einschreibezeitraum für Erstsemesterstudierende:
04.10.2021, 12:00 Uhr bis 08.10.2021, 20:00 Uhr

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2021/22 , Aktuelles Semester: Sommer 2024