Kommentar |
Bewegungsstörungen sind ein schnell wachsender Bereich der Neurologie, der heute etwa ein Drittel aller neurologischen Patienten ausmacht. Sie beinhalten Parkinson Syndrome, Dystonie, Tremor, Myoclonus, Chorea und ein große Gruppe seltener Syndrome. Mit der Einführung neuer therapeutischer Techniken, wie der Botulinum Toxin Therapie, intrathekaler Baclofenpumpem, Apomorphinpumpen usw., sind Bewegungsstörungen besonders attraktiv für Neurologen, die aktiv Krankheitsverlaäufe beeinflussen wollen. |
Lerninhalte |
Vermittlung von speziellen Kenntnissen über Bewegungsstörungen
Anamneseerhebung, klinische Untersuchung, diagnostische Entscheidungsprozesse, differentialdiagnostische Überlegungen, Therapieentscheidungen, Verlaufkontrollen, spezielle therapeutische Verfahren |