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Publikation: Dissertationsschrift
Transplantatnierenbiopsiebefunde und ihre prognostische Bedeutung
Grunddaten
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Abstract
Autoren
Einrichtung
Grunddaten
Titel
Transplantatnierenbiopsiebefunde und ihre prognostische Bedeutung
Untertitel
eine klinisch-pathologische Studie an 115 nierentransplantierten Patienten
Erscheinungsjahr
2007
Publikationsform
Elektronische Ressource
Publikationsart
Dissertationsschrift
Sprache
Deutsch
Letzte Änderung
19.03.2013 10:45:38
Bearbeitungsstatus
durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL
http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/30525
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Abstract
Die Nierentransplantation stellt heute für Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz ein weitverbreitetes Therapieverfahren dar. Ein Schwerpunkt im Behandlungsregime ist dabei die Erkennung und frühzeitige Therapie akuter Rejektionen zur Vermeidung einer chronischen Transplantatnephropathie. Das Ausmaß des genetischen Unterschiedes zwischen Spender und Empfänger ist ausschlaggebend für die Abstoßung der Transplantatniere durch das Immunsystem des Empfängers. Die immunsupressive Prophylaxe und Therapie dient der Unterdrückung des Empfängerimmunsystems zur Verhinderung einer akuten Abstoßungreaktion und ermöglicht ein langes Transplantat- und Patientenüberleben. Der diagnostische Goldstandard zum Nachweis einer akuten Rejektion bei klinischer Transplantatdysfunktion ist die Transplantatnierenbiopsie.
Autor
Dietze, Albrecht
Externe Links
Beschreibung
Link
Link zur Online-Ressource
http://rosdok.uni-rostock.de/resolve?urn=urn:nbn:de:gbv:28-diss2008-0044-6
Link zur Online-Ressource
http://rosdok.uni-rostock.de/resolve?urn=urn:nbn:de:gbv:28-diss2008-0044-6&pdf
Link zur Online-Ressource
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:28-diss2008-0044-6
Einrichtung
UMR/Institut für Pathologie