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Publikation: Dissertationsschrift

Die Bedeutung des HATCH- und CHA2DS2-VASc-Scores für die Erfolgsaussichten der Pulmonalvenenisolation bei Patienten mit symptomatischem Vorhofflimmern


Grunddaten

Titel Die Bedeutung des HATCH- und CHA2DS2-VASc-Scores für die Erfolgsaussichten der Pulmonalvenenisolation bei Patienten mit symptomatischem Vorhofflimmern
Erscheinungsjahr 2013
Publikationsform Elektronische Ressource
Publikationsart Dissertationsschrift
Sprache Deutsch
Letzte Änderung 28.11.2014 02:13:39
Bearbeitungsstatus durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/46414
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Abstract

Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung. Als Standardeingriff gilt die Pulmonalvenenisolation, wird jedoch kontrovers diskutiert bei multimorbideren, strukturell herzgeschädigten Patienten. Anhand des HATCH- (Progressionswahrscheinlichkeit) und CHA2DS2-VASc-Scores (Thromboembolierisiko) wurden 449 Patienten der Universität Rostock (2007-2011) evaluiert und ihr Outcome wurde nach PVI in Relation dazu gestellt. Die PVI erweist sich, entgegen der Erwartungen, als gleichermaßen erfolgreich bis zum mittlerem Risikobereich beider Scores. Beide Scores erweisen sich als nützliche Prädiktoren.

Autor

Schmidt, Eike Ulrike

Einrichtung

UMR/Zentrum für Innere Medizin (ZIM)