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Publikation: Dissertationsschrift

Hirnsonographische Befunde bei Depression und ihre Bedeutung für die Detektion eines erhöhten Risikos, an idiopathischem Parkinson-Syndrom zu erkranken


Grunddaten

Titel Hirnsonographische Befunde bei Depression und ihre Bedeutung für die Detektion eines erhöhten Risikos, an idiopathischem Parkinson-Syndrom zu erkranken
Erscheinungsjahr 2014
Publikationsform Elektronische Ressource
Publikationsart Dissertationsschrift
Sprache Deutsch
Letzte Änderung 02.06.2015 02:14:03
Bearbeitungsstatus durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/48193
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Abstract

Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung hirnsonographischer (TCS-)Befunde und den Ergebnissen einer klinischen Testbatterie bei Patienten mit Depression für die potentielle Früherkennung eines idiopathischen Parkinsonsyndroms (IPS). Im Vergleich zur Kontrollgruppe zeigte sich eine 3-fach erhöhte Häufigkeit IPS-spezifischer TCS-Anomalien bei Depressiven sowie signifikante Korrelationen zu motorischen und verbalen Auffälligkeiten.

Autor

Kaulitz, Lara

Einrichtung

UMR/Klinik und Poliklinik für Neurologie (KN)