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Publikation: Dissertationsschrift

Das Krankheitsbild der Präeklampsie


Grunddaten

Titel Das Krankheitsbild der Präeklampsie
Untertitel eine retrospektive Analyse klinischer Marker zwischen early- und late-onset schweren Präeklampsien und von Prädiktoren des perinatalen Outcomes & eine prospektive Studie zur Wertigkeit der sFlt-1/PlGF Ratio im zweiten Trimenon zur Vorhersage des späteren Krankheitsverlaufes in einem Hochrisikokollektiv
Erscheinungsjahr 2015
Verlagsort Rostock
Publikationsform Elektronische Ressource
Publikationsart Dissertationsschrift
Sprache Deutsch
Letzte Änderung 19.12.2015 03:19:17
Bearbeitungsstatus durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/49950
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Abstract

Beim Vergleich klinischer Unterschiede zwischen schweren early-onset (EO) und late-onset (LO) Präeklampsien (PEs) zeigen sich signifikante Differenzen. Uterine und umbilikale Dopplerflussmessungen können helfen, das perinatale Risiko besser zu evaluieren. Die Kombination der uterinen Dopplersonographie mit der Bestimmung von sFlt-1 und PlGF verbessert im zweiten Trimenon die Prädiktion des späteren Krankheitsverlaufes. Durch den hohen negativ prädiktiven Faktor ist die sFlt-1/PlGF Ratio besonders zur Ausschlussdiagnostik einer drohenden PE und Entbindung <34+0 SSW gut geeignet.

Autor

Ullmann, Stefanie

Einrichtung

UMR/Frauenklinik (UFK)