Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Sommer 2024    Hilfe  Trennstrich  Sitemap  Trennstrich  Impressum  Trennstrich  Datenschutz  Trennstrich  node2  Trennstrich  Switch to english language

Publikation: Dissertationsschrift

Zellbasierte Testung von Hepatotoxizität mit der permanenten Zelllinie HEPG2/C3A


Grunddaten

Titel Zellbasierte Testung von Hepatotoxizität mit der permanenten Zelllinie HEPG2/C3A
Untertitel Standardisierung, Validierung, Parametererweiterung und Testung von intensivmedizinisch relevanten Medikamenten am Beispiel der Antimykotika und Paracetamol
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Universität Rostock
Verlagsort Rostock
Publikationsform Elektronische Ressource
Publikationsart Dissertationsschrift
Sprache Deutsch
Letzte Änderung 19.04.2018 05:04:05
Bearbeitungsstatus durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/56280
Links zu Katalogen Diese Publikation in der Universitätsbibliographie Diese Publikation im GBV-Katalog

Abstract

Hepatotoxische Arzneimittelnebenwirkungen können zum Drug-induced-liver-injury (DILI) bis hin zum akuten Leberversagen (ALV) führen. Gegenwärtig gibt es keine standardisierten In-vitro-Modelle zur zuverlässigen Bestimmung von Hepatotoxizität von Arzneistoffen. Mit Hilfe eines zellulären Modellsystems auf Basis der humanen Hepatomzelllinie HepG2/C3A wurde das hepatotoxische Potenzial intensivmedizinisch relevanter Arzneimittel am Beispiel der Antimykotika getestet. Mit den Ergebnissen konnte gezeigt werden, dass der Mikrotiterplatten-Assay ein klinisch relevantes In-vitro-System darstellt.

Autor

Doß, Sandra

Externer Link

Beschreibung Link
Link zur Online-Ressource (kostenfrei zugänglich ohne Registrierung) http://rosdok.uni-rostock.de/resolve/urn/urn:nbn:de:gbv:28-diss2018-0060-0

Einrichtungen

UMR/Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie (KAI)
UMR/Zentrum für Innere Medizin (ZIM)