Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Sommer 2024    Hilfe  Trennstrich  Sitemap  Trennstrich  Impressum  Trennstrich  Datenschutz  Trennstrich  node2  Trennstrich  Switch to english language

Publikation: Dissertationsschrift

"An sich ist nichts weder gut noch böse"


Grunddaten

Titel "An sich ist nichts weder gut noch böse"
Untertitel atypische Femurschaftfrakturen unter Bisphosphonattherapie - eine Frage der Zeit?
Erscheinungsjahr 2019
Verlagsort Rostock
Seitenzahl 84
Publikationsform Druckschrift
Publikationsart Dissertationsschrift
Sprache Deutsch
Letzte Änderung 10.05.2019 13:47:38
Bearbeitungsstatus durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/60696
Links zu Katalogen Diese Publikation in der Universitätsbibliographie Diese Publikation im GBV-Katalog

Abstract

Die Studie untersucht die schwedische Population >55 J., welche 2008-2010 eine subtrochantäre-/Femurschaftfraktur erlitten hatte (n=5342). Röntgen wurden auf atypische Femurschaftfrakturen (n=172) gesichtet. Dem Register wurden Nebendiagnosen und Medikation entnommen. Es wird gezeigt, dass atypischen Femurschaftfrakturen auf die Bisphosphonattherapie zurückzuführen sind. Insbesondere die Langzeittherapie steigert das Risiko. Absetzten führt zu einer raschen Risikoreduktion. Alendronat birgt ein fast doppelt so hohes Risiko wie Risedronat. Frauen haben ein dreimal höheres Risiko als Männer.

Autor

Koeppen, Veronika Astrid

Einrichtung

UMR/Klinik und Poliklinik für Chirurgie (CUK)