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Publikation: Dissertationsschrift

Untersuchungen zum Zusammenhang von Prolaktin und Dehydroepiandrosteron-Sulfat bei Hypophysenpatienten


Grunddaten

Titel Untersuchungen zum Zusammenhang von Prolaktin und Dehydroepiandrosteron-Sulfat bei Hypophysenpatienten
Erscheinungsjahr 2019
Verlagsort Rostock
Publikationsform Druckschrift
Publikationsart Dissertationsschrift
Sprache Deutsch
Letzte Änderung 23.02.2021 06:10:08
Bearbeitungsstatus durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/65204
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Abstract

In dieser retrospektive Studie wurden 87 Patienten (UMR, UKD) mit einem Prolaktinom ausgewertet. Dabei fand ich heraus, dass Prolaktin signifikant mit DHEAS korreliert. Dies geschieht bei beiden Geschlechtern, unabhängig vom BMI und kaum beeinflusst vom Alter. Grund dafür könnte eine direkte Wirkung von Prolaktin auf die NNR sein. Bei Patienten mit intakter HVL-Funktion und/oder Mikroprolaktinom lässt sich ein größerer rs errechnen. Auch bleibt die Korrelation, wenn die PRL-Spiegel therapiebedingt nicht erhöht sind. Zwischen DHEAS und IGF1 besteht jediglich eine altersabhängige Scheinkorrelation.

Autor

Brackemeyer, Verena

Einrichtung

UMR/Zentrum für Innere Medizin (ZIM)