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Publikation: Dissertationsschrift

Zusammenhang sonographischer Parameter der Intima-Media-Dicke mit makrovaskulären Erkrankungen


Grunddaten

Titel Zusammenhang sonographischer Parameter der Intima-Media-Dicke mit makrovaskulären Erkrankungen
Untertitel ist die Messung der Intima-Media-Dicke im Ultraschall-B-Bild eine valide (belastungsfähige) Methode als Surrogatparameter für die Einschätzung des kardiovaskulären Risikos?
Erscheinungsjahr 2020
Verlagsort Rostock
Publikationsform Druckschrift
Publikationsart Dissertationsschrift
Sprache Deutsch
Letzte Änderung 27.06.2021 06:01:59
Bearbeitungsstatus durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/65947
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Abstract

Die Messung der Intima-Media-Dicke (cIMT) dient der Früherkennung und somit der Mortalitätsreduktion kardiovaskulärer Erkrankungen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen den Mannheimer Konsensus ergänzen, welcher aktuell den Standard der Messung der cIMT festlegt. In dieser Studie konnte an 305 Patienten gezeigt werden, dass die IMT max (nicht IMT mean) unabhängig von Risikofaktoren eine Signifikanz zu KHK und PAVK aufweist. Ergänzend konnte prospektiv anhand von 50 gesunden Probanden gezeigt werden, dass die bis dato empfohlene EKG-getriggerte Messung der cIMT keinen relevanten Nutzen bringt.

Autor

Fischer, Jeannine

Einrichtung

UMR/Zentrum für Innere Medizin (ZIM)