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Publikation: Dissertationsschrift

Intramedulläre Nagelosteosynthese versus palmare Plattenosteosynthese bei extraartikulären distalen Radiusfrakturen


Grunddaten

Titel Intramedulläre Nagelosteosynthese versus palmare Plattenosteosynthese bei extraartikulären distalen Radiusfrakturen
Untertitel 2 Jahresergebnisse einer prospektiv-randomisierten Studie
Erscheinungsjahr 2021
Verlagsort Rostock
Publikationsform Druckschrift
Publikationsart Dissertationsschrift
Sprache Deutsch
Letzte Änderung 12.01.2022 06:02:02
Bearbeitungsstatus durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/67186
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Abstract

Schätzungsweise 90% der distalen Radiusfrakturen mit winkelstabiler, palmarer Plattenosteosynthese werden versorgt [44]. Hiernach kommt es jedoch zu einem beachtlichen Anteil an Komplikationen, die vorwiegend Implantat-assoziiert sind. Um dem entgegen zu wirken, wurden intramedulläre Verfahren entwickelt, die bei gleicher Stabilität eine Minimierung der Weichteiltraumatisierung und somit zu insgesamt weniger Komplikationen führen sollen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde anhand eines prospektiv, randomisierten Patientenkollektivs die winkelstabile, volare Plattenosteosynthese einem intramedullären Marknagel (Targon DR®) funktionell sowie radiologisch gegenübergestellt.

Autor

Mielsch, Nadja

Einrichtung

UMR/Klinik und Poliklinik für Chirurgie (CUK)