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Publikation: Monographie

Parergi philosophici speculum


Grunddaten

Titel Parergi philosophici speculum
Untertitel (1623)
Erscheinungsjahr 2022
Verlag frommann-holzboog
Verlagsort Stuttgart-Bad Cannstatt
Seitenzahl 232
Publikationsform Druckschrift
Publikationsart Monographie
Sprache Latein
ISBN 978-3-7728-2947-5
Letzte Änderung 16.02.2023 13:02:18
Bearbeitungsstatus durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/69367
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Abstract

Heinrich Nolles (auch Henricus Nollius) Parergi Philosophici Speculum, das Carlos Gilly als den »schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der Chymischen Hochzeit« bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest auch der begrenzten Überlieferungslage des Textes geschuldet, dessen Exemplare zum großen Teil von den Obrigkeiten konfisziert wurden. Die allegorische Erzählung verhandelt verschiedene Wissenskonzepte, zu denen Nolle teils auf satirische Weise Stellung bezieht. Das Programm einer religiösen Neuordnung knüpft an diese Vorstellungen von Wissen an. Der Text eröffnet neue Perspektiven auf das frühe Rosenkreuzertum und die Alchemie um 1620.

Autoren

Nolle, Heinrich
Brandl, Simon
Eickmeyer, Jost
Wels, Volkhard

Einrichtung

PHF/IG/Neuere Deutsche Literatur