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Publikation: Dissertationsschrift
Können Schädel-Hirn-Traumata bei Säuglingen durch Biomarker ausgeschlossen werden?
Grunddaten
Abstract
Autoren
Einrichtung
Grunddaten
Titel
Können Schädel-Hirn-Traumata bei Säuglingen durch Biomarker ausgeschlossen werden?
Untertitel
Evaluation von S100B, GFAP und D-Dimeren als Alternativen zur stationären Überwachung
Erscheinungsjahr
2022
Verlag
Universität Rostock
Verlagsort
Rostock
Publikationsform
Elektronische Ressource
Publikationsart
Dissertationsschrift
Sprache
Deutsch
DOI
10.18453/rosdok_id00004536
Letzte Änderung
18.02.2024 08:25:13
Bearbeitungsstatus
durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL
http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/71069
Links zu Katalogen
Abstract
Ziel der Pilotstudie ist die Untersuchung der Biomarker S100B, GFAP und D-Dimer auf ihre Fähigkeit Schädel-Hirn-Traumata (SHT) bei Säuglingen nach Risiko für Komplikationen in SHT+ und SHT zu unterteilen. 45 Säuglinge, davon 32 Säuglinge mit SHT-Verdacht, und 13 gesunde Säuglinge wurden untersucht. Vier Vorfälle wurden klinisch als SHT+ eingestuft. S100B wies die höchste Trennschärfe auf. Ein Panel aus S100B und GFAP konnte die Trennschärfe steigern und besaß einen negativen Vorhersagewert und eine Sensitivität von 100% sowie eine Spezifität von 93%. Eine Multicenter Studie ist geplant
Autor
Erdmann, Maximilian
Einrichtung
UMR/Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter (KJPP)