Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den
accesskey
-Taste und Taste 1
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den
accesskey
und Taste 2
S
tartseite
A
nmelden
Sommer 2024
Hilfe
Sitemap
Impressum
Datenschutz
node1
Studentisches Leben
Veranstaltungen
Einrichtungen
Räume und Gebäude
Personen
Forschung
Startseite
Publikation: Monographie
Klimaschutz in der GAP 2023-2027
Grunddaten
Abstract
Autoren
Einrichtung
Grunddaten
Titel
Klimaschutz in der GAP 2023-2027
Untertitel
Wirkungsbeitrag und Ausgaben
Erscheinungsjahr
2022
Verlag
Umweltbundesamt
Verlagsort
Dessau-Roßlau
Serie
Texte ; 2022, 103
Publikationsform
Elektronische Ressource
Publikationsart
Monographie
Sprache
Deutsch
Letzte Änderung
18.02.2024 08:40:31
Bearbeitungsstatus
durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL
http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/71106
Links zu Katalogen
Abstract
Die Ziele des 2021 novellierten Klimaschutzgesetzes (KSG) beinhalten unter anderem Reduktionsverpflichtungen für die Sektoren Landwirtschaft und Landnutzung (LULUCF). Auch die Ausgestaltung der kommenden Förderperiode der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2023 setzt sich Ziele zum Klimaschutz und bietet in beiden Säulen der GAP Instrumente und finanzielle Mittel zur Reduktion von Treibhausgasen (THG). Die EU hat sich das Ziel gesteckt insgesamt 40 Prozent der GAP-Mittel klimawirksam einzusetzen. Dabei hängt der tatsächlich zu erzielende Klimaschutzbeitrag der nächsten GAP wesentlich von der nationalen Ausgestaltung des Strategieplans für Deutschland ab. Hier wird der Frage nachgegangen, ob die Umsetzung der GAP-Förderung in Deutschland ausreichend auf die genannten Herausforderungen vorbereitet i.e.S. ist1. Anhand des nationalen Strategieplans und des gesetzlichen Regelwerks wird abgeschätzt, wie hoch die THG-Minderungsleistung der Öko-Regelungen und der Direktzahlungen ist. Gleichzeitig wird abschätzt, wie viel Geld dem Klimaschutz tatsächlich zugutekommt. Weiterhin wird diskutiert, inwieweit Subventionen existieren, die sich negativ auf die Klimabilanz der Landwirtschaft auswirken, indem sie nicht nachhaltige Wirtschaftsweisen manifestieren, fördern oder direkt für THG-Emissionen verantwortlich sind. Basierend auf den Vorarbeiten werden schließlich Vorschläge zur Verbesserung bestehender Maßnahmen sowie alternative Maßnahmen gemacht, die sich klimawirksam in der neuen Förderperiode umsetzen ließen.
Autoren
Wiegmann, Kirsten
Scheffler, Margarethe
Schneider, Christian
Lakner, Sebastian
Sommer, Pia
Meyer-Jürshof, Marie
Einrichtung
AUF/Agrarökonomie