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Veranstaltung

Frauenbilder in Griechenland und Rom

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Grunddaten

Veranstaltungsart Übung SWS 2.00
Veranstaltungsnummer 73788 Semester WS 2019/20
Sprache Deutsch Studienjahr
Hyperlink Stud.IP Lehrveranstaltung nicht mit Stud.IP synchronisiert

Belegung über StudIP

Es gibt keine Informationen zu einem Belegungsverfahren.

Module

5500100 Mentalitäten, Identitäten, Religionen der Antike
5500610 Geschichte der Antike 1
5500620 Geschichte der Antike 2
5500630 Geschichte der Antike 3
5550000 Individuum und Gesellschaft in der Antike
5550080 Stil und Modell
5780160 Theorie und Methode

Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook

  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Di. 13:15 bis 14:45 woch 22.10.2019 bis 24.01.2020  Schwaansche Str. 2-5 - SR 201, Schwaansche Str. 3 Raumplan   findet statt Beginn 2. Woche  
Gruppe [unbenannt]:
 

Studiengänge

Studiengang/Abschluss/Prüfungsversion Semester Teilnahmeart
Alte Geschichte, Bachelor (Erstfach, 2018) 4. - 6. Semester wahlobligatorisch
Alte Geschichte, Bachelor (Zweitfach, 2018) 4. - 6. Semester wahlobligatorisch
Altertumswissenschaften, Master (2017) 1. Semester wahlobligatorisch

Zuordnung zu Einrichtungen

PHF/Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften (HSI)

Inhalt

Literatur

Einführung: T. Scheer: Forschungen über die Frau in der Antike. Ziele, Methoden, Perspektiven, Gymnasium 107 (2000) 143-172.

Quellen: S. Dixon: Reading Roman Women. Sources, Genres and Real Life (2001). T. Späth – B. Wagner-Hasel, Frauenwelten in der Antike (2000).

Literatur: S. Pomeroy, Frauenleben im klassischen Altertum (1985). E. Hartmann: Heirat, Hetärentum und Konkubinat im klassischen Athen (2002). S. Mratschek: Männliche Frauen, Außenseiterinnen in Philosophenmantel und Melote. In: E. Hartmann, U. Hartmann, K. Pietzner (Hg.), Geschlechterdefinitionen und Geschlechtergrenzen in der Antike (2007) 211-227.

Lerninhalte

Während die Quellen das Bild der Frau als Ehegattin favorisieren, werden Frauen, die traditionelle Regeln übertreten, in Historiographie oder Biographien häufig Verstöße gegen das sexuelle Herkommen unterstellt. Herrscherinnen und Außenseiterinnen der Gesellschaft (darunter Hetairen, gelehrte oder finanziell unabhängige Frauen) müssen daher auf dem Hintergrund der Lebenswirklichkeit „normaler“ Ehefrauen präsentiert werden. Impulsreferate zu unterschiedlichen Frauenbildern und weiblichen Identitäten sollen zum besseren Verständnis antiker Geschlechterkonstruktionen dienen.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2019/20 , Aktuelles Semester: Sommer 2024