Kommentar |
Die Lehrveranstaltung ist folgenden Studiengängen / Modulen zugeordnet:
BA Ger „Grundlagen der Literaturgeschichte“, „Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur“, „Spezialisierung Deutsche Sprache und Literatur des MA und der Frühen Neuzeit / Niederdeutsche Philologie“; BA Bepäd [Deu als Zweitfach], BA Wipäd [Deu als Zweitfach] „Grundlagen der Literaturgeschichte“, „Grundlagen Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur“; LA Deutsch „Grundlagen der Literaturgeschichte“, „Grundlagen Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur“ (LA, Gy; LA, So), „Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur“ (LA, Re), „Fachwissenschaftliche Aspekte der Schulrahmenpläne“ (LA, Gy; LA, Re), „Profilbildung Literaturwissenschaft“ (LA, Gy), „Profilbildung Linguistik und Literaturwissenschaft“ (LA, Re; LA, So [2017]), „Profilbildung Literaturwissenschaft oder Linguistik“ (LA, So [2012, 2014]), „Spezialisierung Deutsche Sprache und Literatur des MA und der Frühen Neuzeit / Niederdeutsche Philologie“; Master Bepäd (Deutsch als ZF) / Master Wipäd (Deutsch als ZF) (2014; 2017) „Profilbildung Literaturwissenschaft oder Linguistik“ (2014), „Profilbildung Literaturwissenschaft“ (2017), „Spezialisierung Deutsche Sprache und Literatur des MA und der Frühen Neuzeit / Niederdeutsche Philologie“; Master Ger (2013) „Projekte Master Germanistik“ (zusammen mit dem HS „Barocke Liebe“ von St. Arend); Master Ger (2013), Master Ger, Erstfach (2014) „Konzeptionsmodul Master Germanistik“
Modulprüfung wählbar in:
„Grundlagen Allgemeine und regionale Aspekte der Literatur“ (mdl. Prüfung)
Die Vorlesung erzählt von der Literaturgeschichte des 16.-18. Jahrhundert, von ihren wichtigsten Autorinnen und Autoren und Werken und von den kulturgeschichtlichen Rahmenbedingungen, die für die Produktion dieser Werke entscheidend waren. Sie möchte zeigen, welche Entwicklungen speziell die deutsche Literatur seit dem Humanismus genommen hat und wie sie sich unter den Bedingungen etwa der Reformation, des 30jährigen Krieges oder der frühen Aufklärung in den unterschiedlichen Gattungen darstellte. Zur Sprache kommen auch bildungsgeschichtliche Voraussetzungen, die Vorbildfunktion anderer europäischer Nationen sowie die Funktion von Netzwerken, die oft für die Etablierung auf dem literarischen Feld wichtig waren. Deutlich werden soll die aspektreiche Vielfalt dieser Literatur, die fasziniert, weil sie nicht zuletzt oft danach strebte, Himmel und Erde miteinander zu verbinden.
Die Anmeldung erfolgt durch Studip |