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Veranstaltung

„Innovation der Volkskultur – Zur Musealisierung eines Domanialdorfes am Schweriner See“

  • Funktionen:

Grunddaten

Veranstaltungsart Hauptseminar SWS 2.00
Veranstaltungsnummer 70842 Semester 20201
Sprache Deutsch Studienjahr
Hyperlink Stud.IP Lehrveranstaltung nicht mit Stud.IP synchronisiert

Belegung über StudIP

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Module

6100150 Regionalethnografien Norddeutschlands in der Europäischen Ethnologie

Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook

  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Do. 15:15 bis 18:45 woch 02.04.2020 bis 10.07.2020  Ulmenstr. 69 - SR 019, Ulmenstr. 69, Haus 1 Raumplan   findet statt    
Gruppe [unbenannt]:
 

Verantwortliche Person

Verantwortliche Person Zuständigkeit
Dr. phil. Christoph Schmitt

Zuordnung zu Einrichtungen

PHF/Institut für Germanistik (IG)

Inhalt

Kommentar

 

Do: 15.15 – 18.45 Uhr, 14-tägig, (9.4., 23.4., 7.5., 4.6. [Exkursion nach Schwerin-Mueß], 18.6., 2.7.)

IDWB-BA, IDWB-LA: Regionalethnographien Norddeutschlands in der Europäischen Ethnologie (als IDWB nicht über das Germanistikstudium anrechenbar!).

Obligatorische Vorleistung: Teilnahme an einer zweiten Veranstaltung, die im Rahmen dieses Moduls angeboten wird. Prüfungsleistung sind ein Referat und ein Kurzbericht.

Die verbindliche Anmeldung erfolgt durch studip.

Inhaltliches Konzept:

1970, genau vor 50 Jahren, wurde ein Teil des Dorfes Schwerin-Mueß als Bauernhofmuseum eröffnet. Die dort erhaltenen Kulturgutsammlungen gehen im Kern auf die Sammeltätigkeit Richard Wossidlos zurück. Der umfangreiche Sammlungsfundus zur Volkskultur des vorindustriellen Mecklenburg wird ständig erweitert. Die Sammlungen bieten ein breites Forschungsfeld und helfen ganz allgemein beim Verstehen unserer Vergangenheit. Heute präsentiert sich das Freilichtmuseum für Volkskunde im historischen Kern des erhalten gebliebenen Bauern- und Fischerdorfes der einstigen herzoglichen Domäne. Die direkte Lage am Schweriner See erhöht zusätzlich den Reiz des Museums. Authentische Orte wie Mueß, deren natürlich gewachsene Verbindung von Kulturgeschichte und Natur ein so selbstverständliches Erholungs- und Erlebnispotential bieten, sind sehr selten gewordenen. Sie verdienen unsere Aufmerksamkeit und besonderen Schutz. Dabei bietet die Gratwanderung zwischen Identität stiftenden und touristischen Interessen auf der einen Seite und dem quellennahen Erleben von Geschichte auf der anderen Seite besondere Herausforderungen, denen das Seminar mit der Unterstützung von Experten des Freilichtmuseums nachspüren möchte.

Literatur wird zu Anfang des Seminars vorgestellt.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester 20201 , Aktuelles Semester: Sommer 2025