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Veranstaltung

Griechische Lektüre I/II : Äsop, Fabeln

  • Funktionen:

Grunddaten

Veranstaltungsart Übung/Online SWS 2.00
Veranstaltungsnummer 73988 Semester SS 2021
Sprache Deutsch Studienjahr
Hyperlink Stud.IP Lehrveranstaltung nicht mit Stud.IP synchronisiert

Belegung über StudIP

Es gibt keine Informationen zu einem Belegungsverfahren.

Module

5500650 Einstiegslektüre Gräzistik (mit Graecum)
5500670 Lektürevertiefung Gräzistik 1
5500680 Lektürevertiefung Gräzistik 2
5500700 Propädeutik Gräzistik Erstfach (mit Graecum)
5500720 Sprache und Sprachwissenschaft Gräzistik 1
5500750 Textanalyse Gräzistik 2
5500770 Propädeutik Gräzistik Zweitfach (mit Graecum)
5580000 Einführung Griechisch
5580060 Sprache und Sprachwissenschaft Griechisch 2

Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook

  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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iCalendar Export für Outlook
Fr. 11:15 bis 12:45 woch 09.04.2021 bis 16.07.2021  Onlineveranstaltung - Onlineveranstaltung Raumplan Behrendt findet statt    
Gruppe [unbenannt]:
 

Verantwortliche Person

Verantwortliche Person Zuständigkeit
Dr. phil. Anja Behrendt verantwortlich

Studiengänge

Studiengang/Abschluss/Prüfungsversion Semester Teilnahmeart
Gräzistik, Bachelor (Erstfach, 2018) 1. - 6. Semester wahlobligatorisch
Gräzistik, Bachelor (Zweitfach, 2018) 1. - 6. Semester wahlobligatorisch
Griechisch, LA an Gymnasien (2019) 1. - 4. Semester wahlobligatorisch

Zuordnung zu Einrichtungen

PHF/Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften (HSI)

Inhalt

Literatur

Textausgabe: Ein Reader wird über StudIP zur Verfügung gestellt.

Ferner kann genutzt werden: Äsop: Fabeln. Griechisch-deutsch. Hrsg. und übs. von Rainer Nickel, Artemis&Winkler, Düsseldorf/Zürich 2005 (Neudruck de Gruyter, Berlin 2014)."

Lerninhalte

Der Dichter Aesop soll angeblich in der Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. gelebt haben (nach HERODOT zw. 620 und 560 v. Chr.). Er gilt als Begründer der Tierfabeln, die bis in die heutige Zeit ein beliebter Lesestoff sind und berühmte Nachahmer wie Jean de La Fontaine (17. Jh.) oder Gotthold Ephraim Lessing (18. Jh.) gefunden haben.
Im Kurs wollen wir uns einen Überblick über das sogenannte Corpus Fabularum Aesopicarum verschaffen und ausgewählte Fabeln einer eingehenden Lektüre unterziehen.

Bitte arbeiten Sie zur 1. Sitzung folgenden Artikel durch:
Manuel Baumbach: "Aesop". In: Peter von Möllendorff, Annette Simonis, Linda Simonis (Hrsg.): Historische Gestalten der Antike. Rezeption in Literatur, Kunst und Musik (= Der Neue Pauly. Supplemente. Band 8). Metzler, Stuttgart/Weimar 2013, Sp. 1–8.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2021 , Aktuelles Semester: Sommer 2024