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Veranstaltung

Kritik als soziale Praxis (Lektüreseminar)

  • Funktionen:

Grunddaten

Veranstaltungsart Seminar SWS 2.00
Veranstaltungsnummer 59733 Semester WS 2021/22
Sprache Deutsch Studienjahr
Hyperlink Stud.IP Lehrveranstaltung nicht mit Stud.IP synchronisiert

Belegung über StudIP

Es gibt keine Informationen zu einem Belegungsverfahren.

Module

3700350 Gesellschaftliche Strukturen und soziologische Teilgebiete
3700360 Soziologische Theorien - Vertiefung
3700370 Geschichte der Soziologie
3700410 Gesellschaftliche Strukturen und soziologische Teilgebiete

Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook

  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Mi. 11:15 bis 12:45 woch 13.10.2021 bis 28.01.2022  Ulmenstr. 69 - SR 022, Ulmenstr. 69, Haus 1 Raumplan Marz findet statt Hybrid / Online  
Gruppe [unbenannt]:
 

Verantwortliche Person

Verantwortliche Person Zuständigkeit
Dr. rer. pol. Ulrike Marz verantwortlich

Studiengänge

Studiengang/Abschluss/Prüfungsversion Semester Teilnahmeart
Sozialkunde, LA an Gymnasien (2019) 3. - 5. Semester wahlobligatorisch
Sozialkunde, LA an Regionalen Schulen (2019) 3. - 5. Semester wahlobligatorisch
Sozialwissenschaften, Bachelor (2018) 3. - 5. Semester wahlobligatorisch

Zuordnung zu Einrichtungen

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät (WSF)

Inhalt

Lerninhalte

Modulzuordnung:

 

Studiengang: BA Soz / BA Sowi / LA Sozialkunde

Modul: Soziologische Theorien – Vertiefung / Geschichte der Soziologie / gesellschaftl. Strukturen und soz. Teilgebiete

 

Kurzbeschreibung:

 

Im Seminar wollen wir gemeinsam das Buch „Kritik als soziale Praxis“ von Robin Celikates lesen. Das Seminar ist ein Lektürekurs, was bedeutet: Freude am Lesen und Diskutieren ist ein Muss!

 

Im Klappentext des Buches heißt es: „Mit dem Spannungsverhältnis zwischen der »naiven« Sicht gewöhnlicher Akteure und der theoretischen Perspektive von Experten behandelt das Buch eine der methodologischen Grundfragen der kritischen Gesellschaftstheorie. Unter Rückgriff auf die Ansätze von Pierre Bourdieu und Luc Boltanski wird ein nicht-paternalistisches Verständnis kritischer Theorie entworfen – als soziale Praxis, die keine privilegierte Position der Erkenntnis voraussetzt.“

 

Es wird also vereinfacht gesagt darum gehen, wer eine bessere Kritik an gesellschaftlichen Verhältnissen formulieren kann: Wir als Soziologen/innen oder die Leute auf der Straße. Das Buch ist insofern spannend, weil es uns durch verschiedene soziologische Theorien führt (u. a. Ethnomethodologie, Wissenssoziologie, Kritische Theorie) und uns die Grenzen und Möglichkeiten von Gesellschaftskritik aus Sicht dieser Theorien erklärt und schließlich eine Synthese dieser Theorien vorschlägt.

 

Modalitäten zum Erwerb eines Leistungsscheins, werden in der ersten Sitzung besprochen.

 

Je nach Pandemiesituation wird das Seminar online oder hybrid stattfinden.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2021/22 , Aktuelles Semester: Winter 2024/25