Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Startseite    Anmelden     
Sommer 2024    Hilfe  Trennstrich  Sitemap  Trennstrich  Impressum  Trennstrich  Datenschutz  Trennstrich  node2  Trennstrich  Switch to english language

Veranstaltung

Espaces littéraires: Interkulturalität, Individualität und Gendering in der Literatur

  • Funktionen:

Grunddaten

Veranstaltungsart Proseminar SWS 2.00
Veranstaltungsnummer 71237 Semester SS 2023
Sprache Deutsch Studienjahr
Hyperlink Stud.IP Lehrveranstaltung nicht mit Stud.IP synchronisiert

Belegung über StudIP

Es gibt keine Informationen zu einem Belegungsverfahren.

Module

6580280 Französische Literaturwissenschaft 1b
6580870 Französische Literaturwissenschaft 1b
6581870 Aufbaumodul Literaturtheorie und französische Literaturgeschichte

Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook

  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 11:15 bis 12:45 woch 13.04.2023 bis 13.07.2023  Universitätsplatz 1-5, Kröpeliner Str. 29 - SR 217, Universitätsplatz 1, Universitätshauptgebäude Raumplan   findet statt    
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 11:15 bis 12:45 Einzel am 06.07.2023 A.-Bebel-Str. 28 - SR 10010, A.-Bebel-Str. 28 Raumplan   findet statt    
Gruppe [unbenannt]:
 

Verantwortliche Person

Verantwortliche Person Zuständigkeit
Prof. Dr. phil. habil. Stephanie Wodianka verantwortlich

Studiengänge

Studiengang/Abschluss/Prüfungsversion Semester Teilnahmeart
Französisch, Beifach Lehramt (2017) 2. - 4. Semester obligatorisch
Französisch, Beifach Lehramt (2022) 2. - 4. Semester obligatorisch
Französische Sprache, Literatur und Kultur, Bachelor (Erstfach, 2018) 2. Semester obligatorisch
Französische Sprache, Literatur und Kultur, Bachelor (Erstfach, 2020) 2. Semester obligatorisch
Französische Sprache, Literatur und Kultur, Bachelor (Erstfach, 2022) 2. Semester obligatorisch
Französische Sprache, Literatur und Kultur, Bachelor (Zweitfach, 2018) 2. Semester obligatorisch
Französische Sprache, Literatur und Kultur, Bachelor (Zweitfach, 2022) 2. Semester obligatorisch
Französische Sprache, Literatur und Kunst, Bachelor (Zweitfach, 2020) 2. Semester obligatorisch
Französisch, LA an Gymnasien (2019) 2. - 4. Semester obligatorisch
Französisch, LA an Gymnasien (2022) 2. - 4. Semester obligatorisch
Französisch, LA an Regionalen Schulen (2019) 2. - 4. Semester obligatorisch
Französisch, LA an Regionalen Schulen (2022) 2. - 4. Semester obligatorisch
Wirtschaftspädagogik, Bachelor (2017) 6. Semester obligatorisch

Zuordnung zu Einrichtungen

PHF/Institut für Romanistik (IR)

Inhalt

Kommentar

Lerninhalte

Das Seminar schließt an die im literaturwissenschaftlichen Einführungsmodul erarbeiteten Grundlagen an, vermittelt Kompetenzen und Arbeitstechniken der Literaturwissenschaft und lenkt den Blick im Seminarverlauf auf insgesamt 3 literarische Texte.

An erster Stelle steht eine Erzählung von Tahar Ben Jelloun, die seinem recueil de nouvelles "Le premier amour est toujours le dernier" (1996) entnommen ist und sich als Kreuzungspunkt west-östlicher Erzähltraditionen erweist: „La vipère bleue“. Ausgehend von Charakteristika novellistischen Erzählens werden wir die narratologischen und symbolischen Funktionsweisen und Bedeutungsebenen dieser Novelle als ‚interkulturelle Erzählung‘ erhellen.

Die zweite Etappe des Seminars nimmt erste Überlegungen der Einführungsvorlesung (Modul 1a) zum autobiographischen Erzählen auf (Philippe Lejeune) und richtet den Blick auf die „Confessions“ von Jean Jacques Rousseau aus dem 18. Jahrhundert. Den erzählerischen Strategien dieses zugleich abstoßenden und faszinierenden Textes werden wir anhand ausgewählter Textausschnitte auf den Grund gehen – und Rousseau auf dem Grat zwischen egozentrischer Selbstbespiegelung und individueller Selbstbestimmung folgen.

Der dritte Teil des Seminars richtet den Fokus auf das französische Theater des 17. Jahrhunderts: die Komödien Molières. Leitende Fragestellung soll dabei sein, welche Funktion weiblichen Figuren in seinen Stücken zukommt: Ist Molières Theater misogyn? Illustriert wird die Lektüre einer Komödie durch eine (nicht obligatorische) Theaterexkursion – Genaueres dazu wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2023 , Aktuelles Semester: Sommer 2024